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Wärmefelddesign für das Wachstum von SiC-Einkristallen

2024-08-06

1 Bedeutung des thermischen Felddesigns in Geräten zur Züchtung von SiC-Einkristallen


SiC-Einkristall ist ein wichtiges Halbleitermaterial, das in der Leistungselektronik, Optoelektronik und Hochtemperaturanwendungen weit verbreitet ist. Das Design des Wärmefelds wirkt sich direkt auf das Kristallisationsverhalten, die Gleichmäßigkeit und die Verunreinigungskontrolle des Kristalls aus und hat einen entscheidenden Einfluss auf die Leistung und Leistung von SiC-Einkristall-Züchtungsgeräten. Die Qualität des SiC-Einkristalls wirkt sich direkt auf seine Leistung und Zuverlässigkeit bei der Geräteherstellung aus. Durch die rationelle Gestaltung des Wärmefeldes kann eine gleichmäßige Temperaturverteilung während des Kristallwachstums erreicht, thermische Spannungen und thermische Gradienten im Kristall vermieden und dadurch die Entstehungsrate von Kristalldefekten verringert werden. Ein optimiertes Wärmefelddesign kann auch die Qualität der Kristallfläche und die Kristallisationsrate verbessern, die strukturelle Integrität und chemische Reinheit des Kristalls weiter verbessern und sicherstellen, dass der gezüchtete SiC-Einkristall gute elektrische und optische Eigenschaften aufweist.


Die Wachstumsrate des SiC-Einkristalls wirkt sich direkt auf die Produktionskosten und die Kapazität aus. Durch eine rationelle Gestaltung des Wärmefeldes können der Temperaturgradient und die Wärmeflussverteilung während des Kristallwachstumsprozesses optimiert und die Wachstumsrate des Kristalls sowie die effektive Ausnutzungsrate des Wachstumsbereichs verbessert werden. Das thermische Felddesign kann außerdem Energieverluste und Materialverschwendung während des Wachstumsprozesses reduzieren, die Produktionskosten senken und die Produktionseffizienz verbessern, wodurch die Produktion von SiC-Einkristallen erhöht wird. Geräte zur Züchtung von SiC-Einkristallen erfordern normalerweise eine große Energieversorgung und ein Kühlsystem. Durch eine rationelle Gestaltung des Wärmefelds können der Energieverbrauch, der Energieverbrauch und die Umweltemissionen gesenkt werden. Durch die Optimierung der thermischen Feldstruktur und des Wärmeflusspfads kann die Energie maximiert und Abwärme recycelt werden, um die Energieeffizienz zu verbessern und negative Auswirkungen auf die Umwelt zu reduzieren.


2 Schwierigkeiten beim thermischen Felddesign von SiC-Einkristall-Züchtungsgeräten


2.1 Ungleichmäßigkeit der Wärmeleitfähigkeit von Materialien


SiC ist ein sehr wichtiges Halbleitermaterial. Seine Wärmeleitfähigkeit zeichnet sich durch hohe Temperaturstabilität und ausgezeichnete Wärmeleitfähigkeit aus, seine Wärmeleitfähigkeitsverteilung weist jedoch eine gewisse Ungleichmäßigkeit auf. Um die Gleichmäßigkeit und Qualität des Kristallwachstums sicherzustellen, muss beim Wachstum von SiC-Einkristallen das Wärmefeld präzise gesteuert werden. Die Ungleichmäßigkeit der Wärmeleitfähigkeit von SiC-Materialien führt zu einer Instabilität der Wärmefeldverteilung, was wiederum die Gleichmäßigkeit und Qualität des Kristallwachstums beeinträchtigt. Geräte zur Züchtung von SiC-Einkristallen verwenden in der Regel die Methode der physikalischen Gasphasenabscheidung (PVT) oder die Gasphasentransportmethode, die die Aufrechterhaltung einer Hochtemperaturumgebung in der Wachstumskammer und die Verwirklichung des Kristallwachstums durch genaue Steuerung der Temperaturverteilung erfordert. Die ungleichmäßige Wärmeleitfähigkeit von SiC-Materialien führt zu einer ungleichmäßigen Temperaturverteilung in der Wachstumskammer und beeinträchtigt dadurch den Kristallwachstumsprozess, was zu Kristallfehlern oder einer ungleichmäßigen Kristallqualität führen kann. Während des Wachstums von SiC-Einkristallen ist es notwendig, eine dreidimensionale dynamische Simulation und Analyse des Wärmefeldes durchzuführen, um das sich ändernde Gesetz der Temperaturverteilung besser zu verstehen und das Design basierend auf den Simulationsergebnissen zu optimieren. Aufgrund der Ungleichmäßigkeit der Wärmeleitfähigkeit von SiC-Materialien können diese Simulationsanalysen mit einem gewissen Fehlergrad behaftet sein und somit die präzise Steuerung und Optimierung des Wärmefelddesigns beeinträchtigen.


2.2 Schwierigkeiten bei der Konvektionsregulierung im Inneren des Geräts


Während des Wachstums von SiC-Einkristallen muss eine strenge Temperaturkontrolle eingehalten werden, um die Gleichmäßigkeit und Reinheit der Kristalle sicherzustellen. Das Konvektionsphänomen im Inneren des Geräts kann zu einer Ungleichmäßigkeit des Temperaturfelds führen und dadurch die Qualität der Kristalle beeinträchtigen. Durch Konvektion entsteht normalerweise ein Temperaturgradient, der zu einer ungleichmäßigen Struktur auf der Kristalloberfläche führt, was wiederum Auswirkungen auf die Leistung und Anwendung der Kristalle hat. Eine gute Konvektionskontrolle kann die Geschwindigkeit und Richtung des Gasstroms anpassen, was dazu beiträgt, die Ungleichmäßigkeit der Kristalloberfläche zu reduzieren und die Wachstumseffizienz zu verbessern. Die komplexe geometrische Struktur und der Gasdynamikprozess im Inneren der Anlage machen es äußerst schwierig, die Konvektion genau zu steuern. Eine Umgebung mit hohen Temperaturen führt zu einer Verringerung der Wärmeübertragungseffizienz und erhöht die Bildung von Temperaturgradienten innerhalb der Anlage, wodurch die Gleichmäßigkeit und Qualität des Kristallwachstums beeinträchtigt wird. Einige korrosive Gase können die Materialien und Wärmeübertragungselemente im Inneren des Geräts angreifen und dadurch die Stabilität und Kontrollierbarkeit der Konvektion beeinträchtigen. Geräte zur Züchtung von SiC-Einkristallen weisen normalerweise eine komplexe Struktur und mehrere Wärmeübertragungsmechanismen auf, wie z. B. Strahlungswärmeübertragung, Konvektionswärmeübertragung und Wärmeleitung. Diese Wärmeübertragungsmechanismen sind miteinander gekoppelt, was die Konvektionsregulierung komplizierter macht, insbesondere wenn es in der Anlage zu mehrphasigen Strömungen und Phasenwechselprozessen kommt, ist es schwieriger, die Konvektion genau zu modellieren und zu steuern.


3 Kernpunkte des thermischen Felddesigns von SiC-Einkristall-Züchtungsgeräten


3.1 Verteilung und Steuerung der Heizleistung


Beim thermischen Felddesign sollten der Verteilungsmodus und die Steuerstrategie der Heizleistung entsprechend den Prozessparametern und Anforderungen des Kristallwachstums bestimmt werden. Geräte zur Züchtung von SiC-Einkristallen verwenden Graphitheizstäbe oder Induktionsheizgeräte zum Erhitzen. Die Gleichmäßigkeit und Stabilität des Wärmefeldes kann durch die Gestaltung der Anordnung und Leistungsverteilung der Heizung erreicht werden. Beim Wachstum von SiC-Einkristallen hat die Temperaturgleichmäßigkeit einen wichtigen Einfluss auf die Qualität des Kristalls. Die Verteilung der Heizleistung soll die Gleichmäßigkeit der Temperatur im Wärmefeld gewährleisten können. Durch numerische Simulation und experimentelle Verifizierung kann der Zusammenhang zwischen Heizleistung und Temperaturverteilung ermittelt und anschließend das Heizleistungsverteilungsschema optimiert werden, um die Temperaturverteilung im Wärmefeld gleichmäßiger und stabiler zu gestalten. Während des Wachstums von SiC-Einkristallen sollte die Steuerung der Heizleistung eine präzise Regulierung und stabile Temperaturkontrolle ermöglichen. Automatische Steueralgorithmen wie PID-Regler oder Fuzzy-Regler können verwendet werden, um eine geschlossene Regelung der Heizleistung auf der Grundlage von Echtzeit-Temperaturdaten zu erreichen, die von Temperatursensoren zurückgemeldet werden, um die Stabilität und Gleichmäßigkeit der Temperatur im Wärmefeld sicherzustellen. Während des Wachstums von SiC-Einkristallen wirkt sich die Größe der Heizleistung direkt auf die Kristallwachstumsrate aus. Die Steuerung der Heizleistung sollte eine präzise Regulierung der Kristallwachstumsrate ermöglichen. Durch die Analyse und experimentelle Verifizierung des Zusammenhangs zwischen Heizleistung und Kristallwachstumsrate kann eine sinnvolle Strategie zur Steuerung der Heizleistung ermittelt werden, um eine präzise Steuerung der Kristallwachstumsrate zu erreichen. Während des Betriebs von SiC-Einkristall-Züchtungsanlagen hat die Stabilität der Heizleistung einen wichtigen Einfluss auf die Qualität des Kristallwachstums. Um die Stabilität und Zuverlässigkeit der Heizleistung zu gewährleisten, sind stabile und zuverlässige Heizgeräte und Steuerungssysteme erforderlich. Die Heizausrüstung muss regelmäßig gewartet und gewartet werden, um Fehler und Probleme in der Heizausrüstung rechtzeitig zu erkennen und zu beheben und den normalen Betrieb der Ausrüstung und die stabile Ausgabe der Heizleistung sicherzustellen. Durch die rationelle Gestaltung des Heizleistungsverteilungsschemas, die Berücksichtigung der Beziehung zwischen Heizleistung und Temperaturverteilung, die Realisierung einer präzisen Steuerung der Heizleistung und die Gewährleistung der Stabilität und Zuverlässigkeit der Heizleistung können die Wachstumseffizienz und Kristallqualität von SiC-Einkristall-Züchtungsgeräten verbessert werden effektiv verbessert und der Fortschritt und die Entwicklung der SiC-Einkristall-Wachstumstechnologie gefördert werden.


3.2 Design und Anpassung des Temperaturkontrollsystems


Vor dem Entwurf des Temperaturkontrollsystems ist eine numerische Simulationsanalyse erforderlich, um die Wärmeübertragungsprozesse wie Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung während des Wachstums von SiC-Einkristallen zu simulieren und zu berechnen, um die Verteilung des Temperaturfelds zu erhalten. Durch experimentelle Verifizierung werden die numerischen Simulationsergebnisse korrigiert und angepasst, um die Entwurfsparameter des Temperaturregelsystems zu bestimmen, wie z. B. Heizleistung, Heizflächenanordnung und Temperatursensorposition. Bei der Züchtung von SiC-Einkristallen wird üblicherweise eine Widerstandserwärmung oder Induktionserwärmung zur Erwärmung eingesetzt. Es ist notwendig, ein geeignetes Heizelement auszuwählen. Bei der Widerstandsheizung kann als Heizelement ein Hochtemperatur-Widerstandsdraht oder ein Widerstandsofen gewählt werden; Für die Induktionserwärmung muss eine geeignete Induktionsheizspule oder Induktionsheizplatte ausgewählt werden. Bei der Auswahl eines Heizelements müssen Faktoren wie Heizeffizienz, Heizgleichmäßigkeit, hohe Temperaturbeständigkeit und die Auswirkung auf die Stabilität des Wärmefelds berücksichtigt werden. Bei der Gestaltung des Temperaturregelsystems müssen nicht nur die Stabilität und Gleichmäßigkeit der Temperatur, sondern auch die Genauigkeit der Temperatureinstellung und die Reaktionsgeschwindigkeit berücksichtigt werden. Um eine genaue Steuerung und Anpassung der Temperatur zu erreichen, ist es notwendig, eine vernünftige Temperaturregelungsstrategie zu entwerfen, wie z. B. eine PID-Regelung, eine Fuzzy-Regelung oder eine neuronale Netzregelung. Es ist auch notwendig, ein geeignetes Temperaturanpassungsschema zu entwerfen, wie z. B. eine Mehrpunktverbindungsanpassung, eine lokale Kompensationsanpassung oder eine Rückkopplungsanpassung, um eine gleichmäßige und stabile Temperaturverteilung im gesamten Wärmefeld sicherzustellen. Um die präzise Überwachung und Steuerung der Temperatur während des Wachstums von SiC-Einkristallen zu realisieren, ist der Einsatz fortschrittlicher Temperatursensortechnologie und Steuerungsausrüstung erforderlich. Sie können hochpräzise Temperatursensoren wie Thermoelemente, Wärmewiderstände oder Infrarot-Thermometer wählen, um die Temperaturänderungen in jedem Bereich in Echtzeit zu überwachen, und leistungsstarke Temperaturreglergeräte wie einen SPS-Controller (siehe Abbildung 1) oder einen DSP-Controller wählen , um eine präzise Steuerung und Einstellung der Heizelemente zu erreichen. Durch die Bestimmung der Entwurfsparameter auf der Grundlage numerischer Simulations- und experimenteller Verifizierungsmethoden, die Auswahl geeigneter Heizmethoden und Heizelemente, die Entwicklung angemessener Temperaturkontrollstrategien und -anpassungsschemata sowie den Einsatz fortschrittlicher Temperaturerfassungstechnologie und Steuerungsausrüstung können Sie effektiv eine präzise Steuerung und Anpassung erreichen die Temperatur während des Wachstums von SiC-Einkristallen und verbessern die Qualität und Ausbeute der Einkristalle.



3.3 Computational Fluid Dynamics Simulation


Die Erstellung eines genauen Modells ist die Grundlage für die Simulation der numerischen Strömungsmechanik (CFD). Geräte zur Züchtung von SiC-Einkristallen bestehen normalerweise aus einem Graphitofen, einem Induktionsheizsystem, einem Tiegel, einem Schutzgas usw. Bei der Modellierung müssen die Komplexität der Ofenstruktur und die Eigenschaften der Heizmethode berücksichtigt werden und der Einfluss der Materialbewegung auf das Strömungsfeld. Mithilfe der dreidimensionalen Modellierung werden die geometrischen Formen von Ofen, Tiegel, Induktionsspule usw. genau rekonstruiert und die thermophysikalischen Parameter und Randbedingungen des Materials wie Heizleistung und Gasdurchflussrate berücksichtigt.


Zu den in der CFD-Simulation häufig verwendeten numerischen Methoden gehören die Finite-Volumen-Methode (FVM) und die Finite-Elemente-Methode (FEM). Angesichts der Eigenschaften von SiC-Einkristall-Züchtungsgeräten wird im Allgemeinen die FVM-Methode zur Lösung der Flüssigkeitsströmungs- und Wärmeleitungsgleichungen verwendet. Bei der Vernetzung muss auf die Unterteilung von Schlüsselbereichen wie der Oberfläche des Graphittiegels und dem Wachstumsbereich des Einkristalls geachtet werden, um die Genauigkeit der Simulationsergebnisse sicherzustellen. Der Wachstumsprozess von SiC-Einkristallen umfasst eine Vielzahl physikalischer Prozesse wie Wärmeleitung, Strahlungswärmeübertragung, Flüssigkeitsbewegung usw. Je nach tatsächlicher Situation werden geeignete physikalische Modelle und Randbedingungen für die Simulation ausgewählt. Unter Berücksichtigung der Wärmeleitung und Strahlungswärmeübertragung zwischen dem Graphittiegel und dem SiC-Einkristall müssen beispielsweise geeignete Randbedingungen für die Wärmeübertragung festgelegt werden. Angesichts des Einflusses der Induktionserwärmung auf die Flüssigkeitsbewegung müssen die Randbedingungen der Induktionserwärmungsleistung berücksichtigt werden.


Vor der CFD-Simulation müssen der Simulationszeitschritt, die Konvergenzkriterien und andere Parameter festgelegt und Berechnungen durchgeführt werden. Während des Simulationsprozesses ist es notwendig, die Parameter kontinuierlich anzupassen, um die Stabilität und Konvergenz der Simulationsergebnisse sicherzustellen, und die Simulationsergebnisse, wie z. B. Temperaturfeldverteilung, Fluidgeschwindigkeitsverteilung usw., zur weiteren Analyse und Optimierung nachzubearbeiten . Die Genauigkeit der Simulationsergebnisse wird durch den Vergleich mit der Temperaturfeldverteilung, der Einkristallqualität und anderen Daten im tatsächlichen Wachstumsprozess überprüft. Den Simulationsergebnissen zufolge werden die Ofenstruktur, die Heizmethode und andere Aspekte optimiert, um die Wachstumseffizienz und Einkristallqualität von SiC-Einkristall-Züchtungsgeräten zu verbessern. Die CFD-Simulation des thermischen Felddesigns von SiC-Einkristall-Züchtungsanlagen umfasst die Erstellung genauer Modelle, die Auswahl geeigneter numerischer Methoden und Vernetzungen, die Bestimmung physikalischer Modelle und Randbedingungen, die Festlegung und Berechnung von Simulationsparametern sowie die Überprüfung und Optimierung der Simulationsergebnisse. Wissenschaftliche und sinnvolle CFD-Simulationen können wichtige Hinweise für das Design und die Optimierung von SiC-Einkristall-Züchtungsanlagen liefern und die Wachstumseffizienz und Einkristallqualität verbessern.


3.4 Design der Ofenstruktur


Da das Wachstum von SiC-Einkristallen eine hohe Temperatur, chemische Inertheit und eine gute Wärmeleitfähigkeit erfordert, sollte das Material des Ofenkörpers aus hochtemperatur- und korrosionsbeständigen Materialien wie Siliziumkarbidkeramik (SiC), Graphit usw. ausgewählt werden. SiC-Material weist hervorragende Eigenschaften auf hohe Temperaturstabilität und chemische Inertheit und ist ein ideales Ofenkörpermaterial. Die Innenwandoberfläche des Ofenkörpers sollte glatt und gleichmäßig sein, um den Wärmestrahlungs- und Wärmeübertragungswiderstand zu verringern und die Stabilität des Wärmefelds zu verbessern. Die Ofenstruktur sollte so weit wie möglich vereinfacht werden, mit weniger Strukturschichten, um thermische Spannungskonzentrationen und übermäßige Temperaturgradienten zu vermeiden. Um eine gleichmäßige Verteilung und Stabilität des Wärmefeldes zu ermöglichen, wird üblicherweise eine zylindrische oder rechteckige Struktur verwendet. Im Inneren des Ofens sind zusätzliche Heizelemente wie Heizschlangen und Widerstände angebracht, um die Temperaturgleichmäßigkeit und die Stabilität des Wärmefelds zu verbessern und die Qualität und Effizienz des Einkristallwachstums sicherzustellen. Zu den gängigen Heizmethoden gehören Induktionserwärmung, Widerstandserwärmung und Strahlungserwärmung. In Geräten zur Züchtung von SiC-Einkristallen wird häufig eine Kombination aus Induktionserwärmung und Widerstandserwärmung verwendet. Induktionserwärmung wird hauptsächlich zum schnellen Erhitzen verwendet, um die Temperaturgleichmäßigkeit und die Stabilität des Wärmefelds zu verbessern. Widerstandsheizung wird verwendet, um eine konstante Temperatur und einen konstanten Temperaturgradienten aufrechtzuerhalten und so die Stabilität des Wachstumsprozesses aufrechtzuerhalten. Strahlungsheizung kann die Temperaturgleichmäßigkeit im Ofeninneren verbessern, wird jedoch üblicherweise als zusätzliche Heizmethode eingesetzt.


4. Fazit


Angesichts der wachsenden Nachfrage nach SiC-Materialien in der Leistungselektronik, Optoelektronik und anderen Bereichen wird die Entwicklung der SiC-Einkristall-Züchtungstechnologie zu einem Schlüsselbereich wissenschaftlicher und technologischer Innovation. Als Kernstück der Ausrüstung für die Züchtung von SiC-Einkristallen wird dem thermischen Felddesign weiterhin große Aufmerksamkeit und eingehende Forschung gewidmet. Zukünftige Entwicklungsrichtungen umfassen die weitere Optimierung der thermischen Feldstruktur und des Steuerungssystems zur Verbesserung der Produktionseffizienz und der Einkristallqualität; Erforschung neuer Materialien und Verarbeitungstechnologien zur Verbesserung der Stabilität und Haltbarkeit der Ausrüstung; und die Integration intelligenter Technologie zur automatischen Steuerung und Fernüberwachung von Geräten.

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